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Der Kompostia-Glaube
 
Die heiligen Stätten der Kompostia:
Ursprünglich existierten keine heiligen Stätten der Kompostia. Die Menschen dankten ihrer Göttin wo immer sie auch gerade waren.
Mit aufkommen der Komposthaufen hatten die Menschen nun auch Orte an denen sie Kompostia danken konnten, sie anflehen konnten oder neuen Humus für das Feld bekamen.
Diese heiligen Orte sind die Schreine des kleinen Mannes. Sie sind in das alltägliche Leben integriert und nicht mehr Wegzudenken. Das in weiten Regionen der Mittellande der Ursprüngliche Zweck der Komposthaufen in Vergessenheit geraten ist, ist ein Umstand den willige Prediger beheben wollen.
In den Städten sind diese Haufen selten. Dort Jedoch stehen Tempel der Kompostia. Es sind meist einfache Steinbauten, die von der Architektur her nicht aus den umliegenden Gebäuden hervorstechen. Innerhalb dieser Tempel sind Becken in den Boden eingelassen, die mit Erde gefüllt sind. In diesen Becken sind hölzerne Altäre errichtet , an denen die Priester der Kompostia die Gottesdienste abhalten.
Auf Reisen halten Kompostia-Priester überall dort, wo es gerade Nötig erscheint, Gottesdienste ab. Dazu weihen sie Zunächst den Boden mit gesegneter Erde, die sie immer mit sich tragen und nutzen Holzaltäre die sie entweder mit sich führen oder vor Ort aus Bruchholz errichtet haben.
Die Priesterschaft der Kompostia:
Die Priesterschaft des Glaubens der Kompostia besitzt keine Hierarchie im eigentlichen Sinne. Formell gibt es nur einfache Priester. In Arbeitsgemeinschaften jedoch, oder wenn mehrere Priester in einer Stadt wirken, gilt das recht des Älteren. Derjenige Priester, mit dem höchsten Lebensalter und damit der größten Lebenserfahrung bestimmt in wichtigen Belangen.
Das Priesteramt ist nicht Geschlechts- oder Rassenspezifisch. Ein weiblicher Zwerg kann genauso Kompostia-Priester werden wie ein männlicher Mensch.
Das Gewand der Priesterschaft ist eine einfache Braune Kutte, in die Zweige und Blätter eingearbeitet sind. Diese Braune Kutte kann aus Leder oder auch normalen Leinen gewirkt sein. Dazu Tragen die Priester einen breiten Ledergürtel an dem das heilige Symbol, ein Dreieck aus Holz an einer Kette mit fünf Perlen, befestigt ist, sowie ein kleiner Beutel mit Erde darin zum segnen von Böden oder Personen.

Das heilige Symbol:
Das Heilige Symbol Kompostias, ein Dreieck mit einen Kreis aus fünf Punkten, steht für die Natur und damit den Kreislauf der Dinge, sowie für die fünf Aspekte Kompostias.
Das Dreieck Symbolisiert den Boden auf dem wir Leben in am Fuß eines Berges , den Himmel unter dem wir Leben weil frische Winde um die Berge wehen, das Feuer der Ewigkeit das manche Berge speien und das Wasser des Lebens das aus klaren Bergquellen in die Täler sprudelt.
Die fünf Punkte stehen jeweils für einen Aspekt Kompostias. Ein Punkt für einen Aspekt.
Priester und besonders Fromme Gläubige Tragen eine Kette mit sich an der als Anhänger ein Hölzernes Dreieck befestigt ist und an der in gleichen Abständen 5 Holzperlen aufgefädelt sind.
Mit dieser Kette ist man angeblich Kompostia näher und die Priester nutzen sie zudem noch als Konzentrationshilfe bei Gebeten und Ritualen.

Für jeden der Aspekte gibt es noch ein eigenes Symbol.
Dies wird aber nur von Gruppen verwandt die nur einen Aspekt Kompostias anbeten, oder bei Gottesdiensten der Priesterschaft, dann aber immer alle Symbole vereint.
Erde: Ein Dreieck das ein Quadrat beinhaltet, es symbolisiert die Standhaftigkeit der Erde.
Wasser: Ein Dreieck das drei waagerechte Schlangenlinien beinhaltet, es symbolisiert die Sprunghaftigkeit des Wassers.
Feuer: Ein Dreieck das drei senkrechte Schlangenlinien beinhalte, es symbolisiert die Gefahr des Feuers.
Luft : Ein Dreieck das drei waagerechte Linien beinhaltet, es symbolisiert die Geschwindigkeit des Windes.
Entität: Dies ist das gleiche Symbol wie für Kompostia selbst, da die Entität alle anderen Aspekte in sich vereint.

 
   
 
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