Typhon
le Bleu begann seine Leben in einem beschaulichen Dorf in
der Nähe Corbenfurts, mitten in Bretonia.
Seine Eltern waren Bäcker. Sie kauften da Getreide
der umliegenden Bauern und verarbeiteten es zu herrlichem
Brot. Typhons Vater hatte jedoch noch eine andere Karriere
hinter sich: Er war Landsknecht in der Armee des örtlichen
Grafen gewesen und hatte an vielen Schlachten teilgenommen.
Als Junge wollte Typhon immer seinem Vater nacheifern und
so war es nicht verwunderlich, dass er dem Ruf zu den Waffen
bereits in jungen Jahren folgte.
Als er Jahre später aus dem Sold entlassen wurde traf
ihn das gleiche Schicksal wie viele Veteranen: Keine Arbeit,
keine Perspektiven. Doch ein Priester der Göttin Kompostia
gab ihm wieder Hoffnung.